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Diskriminierung im Karate: Eine Unvereinbarkeit

Diskriminierung und Karate sind zwei Konzepte, die einfach nicht zusammenpassen. Karate, eine traditionsreiche Kampfkunst, steht für Werte wie Respekt, Harmonie, Gleichheit und persönliche Weiterentwicklung. Es geht darum, die eigene Kraft zu kennen und zu kontrollieren, sowohl physisch als auch emotional. Diskriminierung jeglicher Art steht in krassem Gegensatz zu diesen Prinzipien.


Im Karate ist jeder willkommen. Egal welches Geschlecht, welche ethnische Zugehörigkeit, welches Alter oder welche körperliche Verfassung – jeder Mensch hat das Recht, die Faszination und die positiven Aspekte des Karate für sich zu entdecken. Denn im Training zählt nicht, wer du bist, sondern das was du kannst und das du ein guter Mensch bist.


Diskriminierung baut Mauern, Karate baut Brücken. Es fördert den Dialog und das Verständnis zwischen Menschen verschiedenster Herkunft und Prägung. Es stärkt das Selbstbewusstsein und die persönliche Integrität. Diskriminierung hat in dieser inklusiven und respektvollen Umgebung keinen Platz.


Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Karate ein sicherer, inklusiver und respektvoller Ort bleibt, an dem jeder Mensch die Möglichkeit hat, zu wachsen und zu lernen. Denn Karate ist mehr als ein Sport, es ist ein Weg des Lebens, der von Respekt und Gleichheit geprägt ist. Diskriminierung passt einfach nicht dazu.




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